Von der Ringleitung haben wir den Auftrag bekommen, zusammen mit möglichst vielen Aktiven aus den Diözesen, den Ländern und der Bundesebene aller fünf Verbände die Zukunft von Pfadfinden in Deutschland weiterzudenken.
Daher haben wir uns an die Arbeit gemacht, die Ringschmiede auf die Beine zu stellen.
Anfang August kamen wir also — zum ersten Mal live und in Farbe — aus ganz Deutschland und aus den verschiedenen Verbänden zusammen, um zu planen. Auch im Team haben wir mal wieder festgestellt, dass zwar jeder Verband so seine Eigenheiten hat, uns aber letztendlich sehr viel mehr verbindet als unterscheidet. Dabei konnten wir natürlich die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, einmal die Kluft bzw. Tracht in einer anderen als der gewohnten Farbe anzuprobieren. Zusammen haben wir produktiv an der Namensfindung gearbeitet und die Zielgruppe für die Ringschmiede genauer definiert. Neben allem anderen ist auch das Quatschen, Spielen und Singen nicht zu kurz gekommen.
Nach diesem Planungswochenende freuen wir uns umso mehr im Herbst 2022 dann in großer Runde Visionen für den Ring schmieden zu können.